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ÜBER SENSIBYLL

Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich.

Mein Name ist Sibyll, geboren 1977 in Issum am Niederrhein, mittlerweile ansässig seit über 10 Jahren in Köln.

Seit ich denken kann, sehe ich mir Dinge am liebsten im Detail und in ungewöhnlichen Perspektiven an. Ob es sich dort nun um Fotografie oder Musik handelt, macht keinen Unterschied. Mein Blick durch ein Objektiv eröffnet mir immer wieder ein Fenster zum puren Objekt, zu klaren Details, zu ungewöhnlichen Ansichten und Blickwinkeln. Und nicht allzu selten verbiege ich mich dazu regelrecht.

Werdegang:

Nachdem ich 15 Jahre als Industrie-Kauffrau für Coca-Cola arbeitete, ergab sich ein ungewöhnlich förderner Umstand. Ich bekam die Möglichkeit meine wahre Leidenschaft, die Musik, zum Beruf zu machen und begann ein Tonmeisterstudium in Köln.

Ich komponierte selbst bereits seit einigen Jahren, wollte jedoch das gesamte Handwerk lernen, von der Komposition bis hin zur Fertigstellung, dem Mastering. Am SAE Institute in Köln konnte ich dies verwirklichen und arbeitete dort auch weitere Zeit u.a. als Bildungsberaterin. Bis mich mein Weg schliesslich als Creative, mittlerweile Creative Pro, zu Apple führte. Dort fand ich wieder zurück zu meiner Leidenschaft Fotografie.

Zu puren und schlanken klaren Formen, zu detaillierter Illusion und zur Essenz der Linie.

Musikalische Arbeit:

Nichts desto Trotz ist die Musik mein größter Katalysator. Während meine Fotografien von einer klaren, wenn auch ungewöhnlichen Struktur, bestimmt sind, ist meine Musik dort sehr viel offener und weniger steril. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten das sie mit emotionalen, teilweise düsteren Moll Kompositionen eher das komplette Gegenteil ist.

Geprägt und hervorgerufen von tiefen inneren Gefühlen soll meine Musik nicht nur den schnellebigen Mainstream befriedigen, sie soll aufrütteln und, wie mich, vielleicht auch Andere in Verbindung bringen mit ihren tiefsten und dunkelsten Geheimnissen.

Dinge, die man über sich selbst über die Zeit lieber vergessen möchte. Die Leiche im Keller, sozusagen, die nicht auf die Bildfläche geholt werden soll!

Seit 2006 hole ich meine inneren Leichen nun aus meinem Keller und seitdem ist es dort unten viel sauberer.

UND Hell YES, mit dem ganzen Geschleppe habe ich auch wirklich an Gewicht verloren! :D

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